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Am 18. Oktober 2024 findet um 20:00 Uhr ein besonderes Benefizkonzert zugunsten der frauenBeratung Nürnberg im Hubertussaal des Gostenhofer Theaters Nürnberg, Dianastrasse 26, statt.
Die renommierte Musikerin Izabella Effenberg wird an diesem Abend das Publikum mit ihrem Virtuosentum auf dem Vibraphon und weiteren Instrumenten verzaubern. Ihr musikalisches Können und ihre Leidenschaft versprechen ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.
Im Vorfeld des Konzerts sowie in den Pausen werden den Gästen hausgemachte, köstliche Häppchen und Snacks sowie diverse Getränke angeboten. Der gesamte Erlös aus diesen Verkäufen wird vollständig der frauenBeratung Nürnberg zugutekommen.
Diese Veranstaltung bietet nicht nur die Gelegenheit, hochkarätige Musik zu genießen, sondern auch eine bedeutende soziale Initiative zu unterstützen.
Wir laden Sie herzlich ein, an diesem besonderen Abend teilzunehmen und somit gemeinsam einen wertvollen Beitrag für die frauenBeratung Nürnberg zu leisten.
Hubertussaal, Gostenhofer Theater Nürnberg Dianastrasse 26
Datum und Uhrzeit: 18. Oktober 2024, 20:00 Uhr
Die frauenBeratung Nürnberg setzt sich für die Unterstützung und Beratung von Frauen in schwierigen Lebenssituationen ein. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert für die Gemeinschaft und wird durch Veranstaltungen wie das Benefizkonzert unterstützt.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Unterstützung.
Am 23.10.2024 um 18 Uhr
im Fabersaal des Berufsbildungszentrum am Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg.
Der Eintritt ist frei.
„Was Frauen von erfolgreichen Frauen lernen können - und haben erfolgreiche Frauen Mitverantwortung für die Erfolgschancen anderer Frauen?“ Dieser Frage widmet sich die diesjährige Podiumsdiskussion des Zonta Club Nürnberg. Fünf spannende Gesprächspartnerinnnen aus vier Generationen sind Podiumsgäste von Rechtsanwältin Christine Krieg (Zonta), die das Gespräch moderiert. Dabei sind die Politikerinnen Prof. Rita Süßmuth und Renate Schmidt, die Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern, die Unternehmerin Christiane Riefler-Karpa (Firma Memmert) und die Schülerin Rosmarie Krieger.
Die Frauen auf dem Podium repräsentieren unterschiedliche Generationen, Tätigkeitsbereiche und Erfahrungshorizonte. So können sie fruchtbar miteinander und dem Publikum über Fragen diskutieren wie: Sind für den Erfolg von Frauen das gesellschaftliche und politische System oder die Lebensumstände entscheidend? Inwieweit haben es Frauen selbst in der Hand, das gesellschaftliche Klima und die Lebensumstände zu gestalten? Welche Verantwortung tragen erfolgreiche Frauen als Vorbild? Was ist möglich, wenn Frauen sich ihrer Macht bewusst werden und solidarisch sind?
Mit den Gästen auf dem Podium soll besonders dieser Aspekt vertieft werden. Vier der Mitdiskutantinnen sind oder waren in Positionen, die mit Gestaltungsmacht verbunden sind. Durch ihr Engagement und ihre herausgehobene Position haben sie Strahlkraft, und können vielleicht auch Mut machen und Vorbild sein. So wollen beispielsweise viele Mädchen und Frauen sein wie
Taylor Swift. Sie beweist, was möglich ist. Die Musikikone kann über ihre Anhängerschaft Präsidentschaftswahlen mitentscheiden. Das ist Strahlkraft!
Mehr zu den Gästen
Rita Süßmuth war nach ihrer Karriere als Bundes-Familienministerin noch zehn Jahre Präsidentin des Deutschen Bundestages. Renate Schmidt war ebenfalls Bundes-Familienministerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Die evangelische Nürnberger Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern machte durch ihr Jobsharing-Modell im Leitungsamt mit ihrem inzwischen pensionierten Mann von sich reden, zum ersten Mal wurde eine solche Spitzenfunktion in der evangelischen Kirche geteilt. Die Unternehmerin Christiane Riefler-Karpa leitet in dritter Generation erfolgreich die Firma Memmert, ein so genannter heimlicher Weltmachtführer des deutschen Mittelstands, der aus dem fränkischen Schwabach global agiert. Rosmarie Krieger ist Schülerin an einem Schwabacher Gymnasium.
Benefiz-Autorenlesung am Freitag, dem 15.11.2024 um 19 Uhr im Gemeindesaal von St. Jobst in Erlenstegen, Äußere Sulzbacher Straße 146. Der Erlös fließt dem Frauenhaus Nürnberg zu.
Sabine Weigand liest aus ihrem historischen Roman "Die Seelen im Feuer".
Diesmal geht es um die Hexenverfolgung in Bamberg Anfang des 17. Jahrhunderts. Damals fiel jeder zehnte Bamberger-Bürger dem Verfolgungswahn zum Opfer.
Von Hexenverbrennungen mag man mittlerweile erfreulicherweise Abstand genommen haben. Das Phänomen, dass möglichst dramatische Gerüchte mit Begeisterung aufgegriffen und geglaubt wären, während Fakten und rationale Argumente weitaus weniger Anklang finden, ist hingegen gerade im Zeitalter der Social Media ein Gegenwartsproblem.