Vorrangiges Ziel von ZONTA International ist es, die rechtliche, politische, wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Stellung der Frauen zu fördern, ihren Bildungsstand zu verbessern und durch Hilfsprojekte Bedürftigen zu helfen.
ZONTA International ist überparteilich und überkonfessionell und schließt sich den Werten der Universellen Deklaration für Menschenrechte der Vereinten Nationen an.
ZONTA International hat als Nichtregierungsorganisation (NGO) Stimme bei den Vereinten Nationen (UN) und dem Europarat. Die deutschen Clubs gehören außerdem dem Deutschen Frauenrat an. Darüberhinaus hat ZONTA International konsultativen Status bei Unicef seit 1972, bei der Unesco seit 1974 und seit 1975 bei ILO.
Weltweit bestehen in 69 Ländern etwa 1.200 ZONTA Clubs mit über 33.000 Mitgliedern. »ZONTA ist Begegnung - weltweit«
Am 6. Februar ist internationaler Tag gegen die Beschneidung von Mädchen. In vielen afrikanischen und arabischen Ländern ist diese Praxis auch heute noch weit verbreitet. Unter meist lebensgefährlichen Bedingungen werden täglich mehrere Tausend Mädchen beschnitten und das, obwohl es mittlerweile fast überall verboten ist. UNICEF setzt sich dafür ein, dass die Beschneidung/Genitalverstümmelung von Mädchen bis 2015 abgeschafft wird und unterstützt Initiativen in Ländern wie Ägypten, Äthiopien, Guinea oder im Senegal.